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Kommunalwerkstätte Graz

neubau
eu-weiter offener einstufiger wettbewerb, 1. anerkennung
2014
graz/ A

Info

Werkstätten unter einem Dach

Grundgedanke ist es, ein Gebäude zu schaffen, das den funktionalen Anforderungen und Abläufen eines Werkstättengebäudes optimal gerecht wird. Die drei Module des Werkstättengebäudes sind unter einem IDENTITÄSSTIFTENDEN DACH VEREINT, das um den ZENTRALEN WERKSTÄTTENHOF ORGANSIERT IST. Der Neubau der Kommunalwerkstätte Graz Holding umfasst einen U-förmigen Baukörper, in dessen Mitte der zentrale Werkstättenhof situiert ist. Die beiden Baukörper der Karosseriehallen und der grossen
Werkstättenhallen sind dabei leicht aus dem rechten Winkel gedreht, sodass der Gesamtbaukörper bestmöglich am Grundstück situiert ist und dabei die Funktionen optimal untergebracht, erschlossen und verbunden sind. Gleichzeit ist eine ERWEITERUNGSMÖGLICHKEIT des MODULS 3 nach Norden
sichergestellt. Die beiden Werkstättenmodule sind so miteinander verknüpft und arrangiert,
dass die hohen Anforderungen an das Raumprogramm sowie die speziellen Vorgaben zur Gestaltung der Außenflächen optimal umgesetzt sind. Die funktional und ablauftechnisch erforderliche Verbindung der beiden Module sowie der Verwaltung erfolgt mehrfach und parallel: sowohl innenräumlich wie auch über den zentralen Werkstättenhof kann die DIREKTE fussläufige und fahrzeugtechnische Wegverbindung
erfolgen. Die internen Wege sind dabei äusserst kurz und klar organisiert. Der Neubau des Werkstättengebäudes reagiert auf die bestehende städtebauliche Situation mit einem ruhigen, einheitlich hohen Baukörper, dessen Dach die drei verschiedenen „Funktions-Module“ fasst. Das Volumen des Werk-
stättengebäudes wird als kompaktes Gebäude entlang der nördlichen Baufluchtlinie zum bestehenden Areal des bestehenden Betriebsstandort der Holding Graz Services situiert. Ostseitig entwickelt es sich parallel des Fahrradweges entlang des Murufers und westseitg entlang der Hedwig-Katschinka-Strasse. Dabei ist ausreichend Platz für Umfahrung und Einfahrt der LKWs in die Werkstättenhallen vorhanden. Die Umfahrbarkeit der Werkstatt ist im Zweirichtungsverkehr gegeben, sodass die flexible Beschickung der einzelnen Boxen gewährleistet ist. Vor allen Werkstattboxen ist eine Freifläche von zumindest 15 m
Rangierbereich vorgesehen.

Werkstätten unter einem Dach

Grundgedanke ist es, ein Gebäude zu schaffen, das den funktionalen Anforderungen und Abläufen eines Werkstättengebäudes optimal gerecht wird. Die drei Module des Werkstättengebäudes sind unter einem IDENTITÄSSTIFTENDEN DACH VEREINT, das um den ZENTRALEN WERKSTÄTTENHOF ORGANSIERT IST. Der Neubau der Kommunalwerkstätte Graz Holding umfasst einen U-förmigen Baukörper, in dessen Mitte der zentrale Werkstättenhof situiert ist. Die beiden Baukörper der Karosseriehallen und der grossen
Werkstättenhallen sind dabei leicht aus dem rechten Winkel gedreht, sodass der Gesamtbaukörper bestmöglich am Grundstück situiert ist und dabei die Funktionen optimal untergebracht, erschlossen und verbunden sind. Gleichzeit ist eine ERWEITERUNGSMÖGLICHKEIT des MODULS 3 nach Norden
sichergestellt. Die beiden Werkstättenmodule sind so miteinander verknüpft und arrangiert,
dass die hohen Anforderungen an das Raumprogramm sowie die speziellen Vorgaben zur Gestaltung der Außenflächen optimal umgesetzt sind. Die funktional und ablauftechnisch erforderliche Verbindung der beiden Module sowie der Verwaltung erfolgt mehrfach und parallel: sowohl innenräumlich wie auch über den zentralen Werkstättenhof kann die DIREKTE fussläufige und fahrzeugtechnische Wegverbindung
erfolgen. Die internen Wege sind dabei äusserst kurz und klar organisiert. Der Neubau des Werkstättengebäudes reagiert auf die bestehende städtebauliche Situation mit einem ruhigen, einheitlich hohen Baukörper, dessen Dach die drei verschiedenen „Funktions-Module“ fasst. Das Volumen des Werk-
stättengebäudes wird als kompaktes Gebäude entlang der nördlichen Baufluchtlinie zum bestehenden Areal des bestehenden Betriebsstandort der Holding Graz Services situiert. Ostseitig entwickelt es sich parallel des Fahrradweges entlang des Murufers und westseitg entlang der Hedwig-Katschinka-Strasse. Dabei ist ausreichend Platz für Umfahrung und Einfahrt der LKWs in die Werkstättenhallen vorhanden. Die Umfahrbarkeit der Werkstatt ist im Zweirichtungsverkehr gegeben, sodass die flexible Beschickung der einzelnen Boxen gewährleistet ist. Vor allen Werkstattboxen ist eine Freifläche von zumindest 15 m
Rangierbereich vorgesehen.