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Gerichtsgebäude St. Pölten

erweiterung
eu-weiter offener zweistufiger wettbewerb, 5. rang
2007
st. pölten/ A

Info

entwurf

der solitäre baukörper dient als städtebauliches bindeglied zwischen gerichtsgebäude und justizgebäude in form zweier zusammengeschobener längsbaukörper. das gebäude ist freigestellt vom bestehenden
gerichtsgebäude und dem gefangenenhaus. die zwei zusammengeschobenen körper artikulieren sich in der dachform und nehmen an der strassenfront die bestehende dachneigung auf und interpretieren diese neu. der neue baukörper nimmt die attikahöhen, firsthöhen und hauptgesimshöhen des bestandes auf und variiert sie in zeitgemässer form. der kompakte baukörper schafft raum für die erweiterung des
gerichtsgebäudes. die verschiedenen funktionen sind in engem verband mit freistiege und vertikaler sichtverbindung organisiert und geschossweise aufgeteilt. die fuge zwischen bestehendem gerichts-
gebäude und neuem baukörper wird als transparente erschliessungsfuge ausgebildet. das gebäude ist in allen geschossen direkt mit dem bestand verbunden (stiege und lift in der erschliessungsfuge), in 3
geschossen besteht eine niveaugleiche verbindung. die räume sind klar organisiert, im kernbereich sind grosszügige, vertikal verbundene kommunikationszonen und besprechungsräume vorgesehen. das neue gebäude ist offen, lichtdurchflutet, transparent, besucherfreundlich und dem neuen selbstverständnis der justiz entsprechend ausgebildet.

entwurf

der solitäre baukörper dient als städtebauliches bindeglied zwischen gerichtsgebäude und justizgebäude in form zweier zusammengeschobener längsbaukörper. das gebäude ist freigestellt vom bestehenden
gerichtsgebäude und dem gefangenenhaus. die zwei zusammengeschobenen körper artikulieren sich in der dachform und nehmen an der strassenfront die bestehende dachneigung auf und interpretieren diese neu. der neue baukörper nimmt die attikahöhen, firsthöhen und hauptgesimshöhen des bestandes auf und variiert sie in zeitgemässer form. der kompakte baukörper schafft raum für die erweiterung des
gerichtsgebäudes. die verschiedenen funktionen sind in engem verband mit freistiege und vertikaler sichtverbindung organisiert und geschossweise aufgeteilt. die fuge zwischen bestehendem gerichts-
gebäude und neuem baukörper wird als transparente erschliessungsfuge ausgebildet. das gebäude ist in allen geschossen direkt mit dem bestand verbunden (stiege und lift in der erschliessungsfuge), in 3
geschossen besteht eine niveaugleiche verbindung. die räume sind klar organisiert, im kernbereich sind grosszügige, vertikal verbundene kommunikationszonen und besprechungsräume vorgesehen. das neue gebäude ist offen, lichtdurchflutet, transparent, besucherfreundlich und dem neuen selbstverständnis der justiz entsprechend ausgebildet.