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Fernbusterminal, 1020 Wien

Neubau
EU-weiter zweistufiger Wettbewerb, 2. Stufe
2020
Wien, Leopoldstadt/A

Info

Terminal mit grünem Herz

– „Ankommen im Grünen“

– Bus-Terminal mit Grüninsel und Atrium

– Sichtbeziehungen vom Terminal ins Freie und in Grünraum

– natürlich belichteter Bus-Terminal

– alle Busse um den mittigen Pier organisiert

– kurze Wege und gute Übersichtlichkeit, keine „toten Ecken“

– Fernbus-Terminal berücksichtigt Tragstruktur Hochhaus

 

Ein Park für alle

– Terminal-Dach als öffentlicher Park

– attraktive Aufenthalts- und Verweilqualität sowie Park

– Park führt über in den Steg zum Handelskai

– Rad- und Fussgängerbrücke als übergeordnete Verkehrsverbindung

 

Das drehende Hochhaus

– „städtebaulich adaptives“ Hochhaus

– Sockel -> stadteinwärts orientiert, Kopf -> stadtauswärts orientiert

– Hochhaus thematisiert „Ankunft“ und „Abfahrt“

– vertikal strukturiertes Hochhaus: Sockel – Hotel – Büroabschnitte

– Baukörper des Hochhauses drehen sich nach oben

– Drehung und Rotation spiegelt die dynamische Bewegung der Busse wider

– polygonaler, kompakter Gebäudegrundriss – möglichst geringe Verschattung

– Terminal-Halle und Hotellobby zu Engerthstrasse orientiert

 

 

Grüne Oasen im Haus

– begrünte Hochhaus-Fassade

– Grün-Terrassen bei Gebäudevorsprüngen

– Balkone mit Rankpflanzen vor Hotel- und Büroräumen

 

Strassenraum Engerthstrasse – Stadioncenter

– Reduzierung der Auskragung Stadion Center

– Erweiterung EG zur Engerthstrasse mit Lokalen

– Aufwertung der Engerthstrasse mit Fuss-/Radweg für Benutzer

– Verweil- und Aufenthaltszonen, Wasserflächen, Bäume

 

Zentrales Element des Fernbus-Terminals ist das „grüne Herz“ – eine mittig angeordnete

Grüninsel mit einer grosszügigen Deckenöffnung zur natürlichen Belichtung.

Dadurch entsteht für den Terminal eine aussergewöhnliche Aufenthaltsatmosphäre.

 

Der Entwurf für das Hochhaus sieht ein starkes Landmark für den Fernbusterminal Wien vor. Das Hochhaus ist in fünf Abschnitte gegliedert, die städtebauliche Kanten aufnehmen,

sich in der Dreidimensionalität drehen und neue städtebauliche Bezüge aufnehmen.

 

Die unterschiedlichen Grössen dieser Volumina äußern sich als spannendes, abwechslungsreich visuelles Element, das die Orientierung erleichtert

und die Eintönigkeit bricht, durch die ein Hochhaus oft massig und aufdringlich erscheint.

 

Die abgerundete Formensprache steht für ein menschliches, weiches und einladendes Stadtbild und hilft unerwünschte Wetterbedingungen wie Windturbulenzen

und Abwinde zu mildern.

 

Terminal mit grünem Herz

– „Ankommen im Grünen“

– Bus-Terminal mit Grüninsel und Atrium

– Sichtbeziehungen vom Terminal ins Freie und in Grünraum

– natürlich belichteter Bus-Terminal

– alle Busse um den mittigen Pier organisiert

– kurze Wege und gute Übersichtlichkeit, keine „toten Ecken“

– Fernbus-Terminal berücksichtigt Tragstruktur Hochhaus

 

Ein Park für alle

– Terminal-Dach als öffentlicher Park

– attraktive Aufenthalts- und Verweilqualität sowie Park

– Park führt über in den Steg zum Handelskai

– Rad- und Fussgängerbrücke als übergeordnete Verkehrsverbindung

 

Das drehende Hochhaus

– „städtebaulich adaptives“ Hochhaus

– Sockel -> stadteinwärts orientiert, Kopf -> stadtauswärts orientiert

– Hochhaus thematisiert „Ankunft“ und „Abfahrt“

– vertikal strukturiertes Hochhaus: Sockel – Hotel – Büroabschnitte

– Baukörper des Hochhauses drehen sich nach oben

– Drehung und Rotation spiegelt die dynamische Bewegung der Busse wider

– polygonaler, kompakter Gebäudegrundriss – möglichst geringe Verschattung

– Terminal-Halle und Hotellobby zu Engerthstrasse orientiert

 

 

Grüne Oasen im Haus

– begrünte Hochhaus-Fassade

– Grün-Terrassen bei Gebäudevorsprüngen

– Balkone mit Rankpflanzen vor Hotel- und Büroräumen

 

Strassenraum Engerthstrasse – Stadioncenter

– Reduzierung der Auskragung Stadion Center

– Erweiterung EG zur Engerthstrasse mit Lokalen

– Aufwertung der Engerthstrasse mit Fuss-/Radweg für Benutzer

– Verweil- und Aufenthaltszonen, Wasserflächen, Bäume

 

Zentrales Element des Fernbus-Terminals ist das „grüne Herz“ – eine mittig angeordnete

Grüninsel mit einer grosszügigen Deckenöffnung zur natürlichen Belichtung.

Dadurch entsteht für den Terminal eine aussergewöhnliche Aufenthaltsatmosphäre.

 

Der Entwurf für das Hochhaus sieht ein starkes Landmark für den Fernbusterminal Wien vor. Das Hochhaus ist in fünf Abschnitte gegliedert, die städtebauliche Kanten aufnehmen,

sich in der Dreidimensionalität drehen und neue städtebauliche Bezüge aufnehmen.

 

Die unterschiedlichen Grössen dieser Volumina äußern sich als spannendes, abwechslungsreich visuelles Element, das die Orientierung erleichtert

und die Eintönigkeit bricht, durch die ein Hochhaus oft massig und aufdringlich erscheint.

 

Die abgerundete Formensprache steht für ein menschliches, weiches und einladendes Stadtbild und hilft unerwünschte Wetterbedingungen wie Windturbulenzen

und Abwinde zu mildern.