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AÖ Krankenhaus Oberwart

Neubau
EU-weiter einstufiger Wettbewerb mit Verhandlungsverfahren, 2. Stufe
2015
Oberwart/A

Info

Grundkonzept ist die Schaffung einer identitätsstiftenden und schlüssigen Gebäudestruktur, die als

bestimmendes Entwurfkriterium Einfachheit, Klarheit und Funktionalität vorsieht.

Zum zentralen, gestalterischen Thema wird die Topographie des angrenzende Naturraumes, der weiterentwickelt wird und bis auf die Dachflächen der Funktionsgeschosse erweitert wird.

Das liegende Sockelgebäude wird an den leicht ansteigenden Hang des südlich angrenzenden

Waldes geschoben. Die südlich angrenzende Grün- und Waldfläche geht dabei in die Dachfläche der Funktionsgeschosse über.

Die Gebäudekubatur ist sanft und horizontal in die Umgebung eingebettet und schafft damit eine

natürliche Heilungsumgebung, das NATURAL HEALING ENVIRONMENT.

Der Baukörper der Bettengeschosse – der >Pflegering< – wird präzise auf die Sockelgeschosse aufgesetzt.

Die Wege im >Pflegering< sind kurz und übersichtlich. Sie bieten dabei gleichzeitig

gestalterische Qualitäten. Der Umlauf im Geschoss bietet Aussicht in die innenliegenden Atrien,

aber auch in den umgebenden Aussenraum.

Das gesamte Pflegegeschoss ist dadurch grossflächig, auf der gesamten Ebene in sich vernetzt.

Dabei ergeben sich Synergien und Effizienzen auch im Bereich des Betriebes.

Intention ist es, eine durchgrünte Wohlfühlumgebung für Menschen in

belastenden Situationen zu schaffen.

Helligkeit und natürliche Belichtung sind dabei Leitsystem, Natürlichkeit

und Klarheit der Genesungsfaktor.

 

Grundkonzept ist die Schaffung einer identitätsstiftenden und schlüssigen Gebäudestruktur, die als

bestimmendes Entwurfkriterium Einfachheit, Klarheit und Funktionalität vorsieht.

Zum zentralen, gestalterischen Thema wird die Topographie des angrenzende Naturraumes, der weiterentwickelt wird und bis auf die Dachflächen der Funktionsgeschosse erweitert wird.

Das liegende Sockelgebäude wird an den leicht ansteigenden Hang des südlich angrenzenden

Waldes geschoben. Die südlich angrenzende Grün- und Waldfläche geht dabei in die Dachfläche der Funktionsgeschosse über.

Die Gebäudekubatur ist sanft und horizontal in die Umgebung eingebettet und schafft damit eine

natürliche Heilungsumgebung, das NATURAL HEALING ENVIRONMENT.

Der Baukörper der Bettengeschosse – der >Pflegering< – wird präzise auf die Sockelgeschosse aufgesetzt.

Die Wege im >Pflegering< sind kurz und übersichtlich. Sie bieten dabei gleichzeitig

gestalterische Qualitäten. Der Umlauf im Geschoss bietet Aussicht in die innenliegenden Atrien,

aber auch in den umgebenden Aussenraum.

Das gesamte Pflegegeschoss ist dadurch grossflächig, auf der gesamten Ebene in sich vernetzt.

Dabei ergeben sich Synergien und Effizienzen auch im Bereich des Betriebes.

Intention ist es, eine durchgrünte Wohlfühlumgebung für Menschen in

belastenden Situationen zu schaffen.

Helligkeit und natürliche Belichtung sind dabei Leitsystem, Natürlichkeit

und Klarheit der Genesungsfaktor.